28.11.1948 bis —
Website des Landesverbandes BBK Rheinland-Pfalz: www.bbkrlp.de
Website des Bundesverbandes BBK: www.bbk-bundesverband.de
Archiv der Zeitschrift kultur politik, unter: www.bbk-bundesverband.de
»Selbstverständnis: Der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V. (BBK) ist die Berufsvertretung der freischaffenden bildenden Künstlerinnen und Künstler in Deutschland. Als Dachverband der Landesverbände mit ihren Regional- bzw. Bezirksverbänden vertritt er die Interessen der Künstlerinnen und Künstler gegenüber der Bundesregierung, nachgeordneten Behörden und in Europa, die die Rahmenbedingungen für künstlerische Berufe in der Innen-, Finanz-, Rechts-, Sozial- und Außenpolitik setzen und die Kunst an den Bauvorhaben des Bundes verwalten. Für seine Mitglieder koordiniert der BBK auf Wunsch seiner Landesverbände Vorgänge und Ausstellungen, die länderübergreifend stattfinden. Darüber hinaus realisiert er Vorhaben, die – bewilligt durch Bundesministerien – im gesamten Bundesgebiet Wirkung entfalten.
Aufbau: Der BBK vertritt derzeit bundesweit rund 10.000 Mitglieder, er ist basisdemokratisch strukturiert. Die Bundesdelegiertenversammlung mit den Delegierten aller Landesverbände tritt alle vier Jahre zusammen. Sie wählt den Bundesvorstand und beschließt das Arbeitsprogramm. Zwischen den Delegiertenversammlungen tagt mindestens einmal jährlich der Bundesausschuss, der in diesem Zeitraum die Funktionen der Delegiertenversammlung übernimmt. Er besteht aus je einem Vertreter der Landesverbände und dem Bundesvorstand.
Der Bundesvorstand besteht aus zwei gleichberechtigten Vorsitzenden und fünf Beisitzerinnen und Beisitzern. Die Bundesdelegierten wählen einen der beiden Vorsitzenden zur Sprecherin bzw. zum Sprecher des Bundesvorstandes. Über seinen gemeinnützigen Förderverein KULTURWERK realisiert der BBK im Sinne der Satzung dieses Vereins verschiedene Aktivitäten. So gibt das KULTURWERK z.B. die Zeitschrift kultur politik heraus und informiert über berufsspezifische Fragestellungen und allgemein kulturpolitische Themen. […].«
Mitglieder